Eine Land zum verlieben
Ich meine wo sollen wir anfangen? Die ganzen schönen Nationalparks und im Vergleich dazu die großen bekannten Städte.
Aber fangen wir mal von ganz vorne an. 2021 kamen wir das erste Mal mit den USA in Berührung und haben uns sofort verliebt. So sehr, dass wir seitdem fast jedes Jahr dort waren und teilweise auch zweimal.
Alles beginnt mit der Reiseplanung. Hier haben wir uns gleich am Anfang die wichtigsten Fragen gestellt.
Wie viel Zeit haben wir?
Von wo wollen wir starten?
Mietwagen oder Camper?
Wann?
Sobald du diese Fragen beantworten kannst, hast du tatsächlich schon die halbe Miete.
Wir haben bisher zwei größere Road-trips an der Westküste gemacht (3000km & 5000km). Zeitlich solltest du auf jeden Fall mindestens 2 Wochen einplanen. Perfekt sind aber 3-4 Wochen. Natürlich geht länger immer allerdings kannst du in 3-4 Wochen viel erleben und dir wird bestimmt nicht langweilig. Letzten Endes ist das natürlich auch eine Budget Frage, weniger als 2 Wochen sollten es dennoch nicht sein. Als wir 2022 unseren ersten Road-trip planten haben wir schlichtweg zu wenig Zeit eingeplant (2 Wochen) und mussten vieles auslassen. Jetzt ein Jahr später waren wir nochmal an der Westküste und haben hier insgesamt 22 Tage verbracht. Dadurch können wir sagen, lieber etwas mehr einplanen als das Gefühl zu haben man hätte etwas verpasst und „muss“ nochmal fliegen.
Hier gibt es unserer Meinung nach nur eine Antwort: LOS ANGELES! Los Angeles bietet den optimalen Startpunkt deines Road-trips und das aus mehreren Gründen. Los Angeles liegt direkt an der Westküste und besitzt den größten Flughafen, somit sollte es auch ziemlich einfach sein, passende Flüge zu finden. Gerade für uns Meilensammler, gibt es hier super Verfügbarkeiten für Business Class Flüge. Ein weiterer Grund ist, dass du hier immer noch sehr flexibel bist. Wir waren bereits dreimal in LA und haben deshalb kurzfristig entschieden nach San Diego zu fahren. Das Ganze kann man sogar bei früher Abfahrt auch als Day-trip machen. Auch ein großer Vorteil ist, die Verfügbarkeit der Mietwagen am Standort LAX. Hier hast du jede Menge Anbieter und solltest schnell fündig werden. Ein wichtiger Punkt der keineswegs unterschätzt werden darf ist, dass du längere Fahrten wie auf dem Highway 1 am Anfang hast und hier noch nicht „Müde“ vom Fahren bist. Abschließend können wir sagen das wir persönlich LA gegenüber San Francisco, Las Vegas und San Diego als Startpunkt jederzeit vorziehen würden.
Diese Frage haben wir uns auch zu beginn gestellt. Konnten aber relativ schnell sagen das wir ein normales Fahrzeug bevorzugen. Auf beiden Road-trips hatten wir einen Ford Mustang Cabrio. Das Gefühl das wir hatten also wir durch LA oder auf dem Pacific Coast Highway waren ist einzigartig und mit nichts zu vergleichen. Wir können dir nur raten, dir zu überlegen was du bevorzugst. Sehr flexibel zu sein, ein mega Gefühl im Cabrio zu haben oder mit einem Camper entspannt irgendwo zu schlafen und vor allem auch mal unterwegs. Alles hat vor und Nachteile. Persönlich würden wir für den ersten Trip auf jeden Fall einen Mietwagen bevorzugen.
Preislich kann man auch nicht pauschal sagen, dass man sich viel Geld mit einem Camper spart. Gute Camper kosten in den USA gerne mal 2500-4000€ für 3 Wochen. Wir haben für unseren Mustang gerade mal 40€ am Tag bezahlt. Durch das Meilen Game kannst du hier einiges sparen. Der Normalpreis lag bei 1180€, durch den FIVE Star Status bei Hertz konnten wir 25% sparen. Extra Versicherungen gehören dank der American Express auch der Vergangenheit an.
Das ist natürlich auch immer davon abgängig wie man seinen Urlaub planen kann. Meist muss man dann ja auch abklären wie der Partner frei bekommt. Generell kann man aber sagen das sich der frühere Sommer also Juni und Juli oder der späte Sommer im September und Oktober am besten anbieten. Wir waren immer im September und Oktober. Das Wetter hat bisher auch immer mitgespielt. Regen haben wir persönlich dort noch nicht gesehen. Egal für was ihr euch entscheidet, beides wird gut werden und ihr werdet es nicht bereuen. Im Oktober sollte man lediglich beachten, dass die Rückreise nicht Ende Oktober geplant ist, sondern eher gegen Mitte des Monats. Somit habt ihr fast garantiert schönes Wetter.
Wenn diese Fragen geklärt sind kommst du schon an den aufwendigsten aber auch schönsten Teil dein er bevorstehenden Reise. Die Planung der Route. Sollte das deine erste Reise an die Westküste sein oder dein erster Road-trip dort, gibt es eigentlich nur eine „perfekte“ Route. Warum? Mit der unten aufgezeigten Route erlebst du die USA in ihrer ganzen Schönheit und Vielfältigkeit. Hier hast du die perfekte Mischung aus Nationalparks/Natur und Großstädten.
Auf dieser Route fährst du knapp 4000 km durch Kalifornien, Arizona, Nevada und Utah. Sicherlich gibt es noch viele andere Routen und weitere sehenswerte Dinge in den USA. Allerdings ist diese Route der perfekte Einstieg in das Land. Den eines wirst du sicherlich schnell während deines Trips merken. Amerika ist unfassbar Groß und hat unendliche Weiten. Selbst nach einem Jahr Vollzeit traveln in den USA wirst du nicht alles gesehen haben. Folgende Nationalparks liegen auf dieser Route:
Weitere Highlights:
Wenn die Route steht, solltest du Anfangen die Reise in die Praxis umzusetzen. Als erstes solltest du deinen Business Class Flug buchen. Das machst du am besten mit Meilen. Wie, lernst du in unserem Smart Travel Kurs. Jetzt steht der Zeitraum deiner Reise und du kannst dein Mietwagen oder Camper buchen. Hier solltest du in einem kurzen Zeitraum die Preise vergleichen und anschließend buchen. Die Preise werden aber bestimmt noch stark schwanken. Ist das der Fall kannst du jederzeit stornieren und neu buchen. Das garantiert aber, dass du nicht zu überteuerten Preisen kurz vor deinem Trip buchen musst. Wie du keine extra Versicherungen benötigst und diese kostenlos erhältst, erfährst du auch im Smart Travel Kurs.
Hier gehen die Meinungen auseinander. Die einen buchen alle Hotels im Voraus und andere erst wiederum während der Reise. Wir gehören definitiv zur ersten Personengruppe. Das kann aber auch einige Vorteile haben. Willst du in einem Nationalpark schlafen wie z.B im Yosemite NP oder Grand Canyon NP solltest du unbedingt vorab buchen. Hier sind die Hotels schnell ausgebucht und verfügbare Zimmer kosten dann gerne auch mal 300-500$ die Nacht. Wir haben immer Hotels mit stornierbaren Tarifen gebucht. Somit kannst du immer noch flexibel sein und deine Reise bei Bedarf etwas umplanen.
Unsere Hotelempfehlungen findest du in unserem kostenlosen Hotel Guide. Diesen kannst du dir unter folgenden Link kostenlos herunterladen.
Als wir in LA angekommen sind ging es erstmal durch die Immigration. Hier kann es bekanntlich auch mal etwas länger dauern. In der Regel waren wir hier aber immer in max. 2h durch. Anschließend verlasst ihr das Terminal Gebäude und kommt hier das erste Mal mit dem typischen LA traffic in Kontakt. Aufgrund der Lage und der Größe des Flughafens sind die meisten Autovermietungen etwa 10 min. vom Flughafen entfernt. Ihr sucht hierfür am besten nach einem Bus der mit dem Logo eure Autovermietung beschriftet ist. Diese Busse fahren den ganzen Tag kostenlos im 10 min. Takt von Flughafen und Autovermietung zurück.
Wenn ihr dann angekommen seid, kommt erstmal die nächste Überraschung. Je nachdem welche Fahrzeugklasse ihr gebucht habt, könnt ihr euch ein Auto aussuchen. Bedeutet ihr bekommt z.B. einen Parkplatz und Bereich zugeordnet und dort könnt ihr euch dann ein Fahrzeug aussuchen. Sollte euch kein Fahrzeug gefallen, lohnt es sich oft kurz zu warten. Autos werden hier sehr schnell nachgeliefert und werden frisch gewaschen abgestellt (zumindest war das immer bei Hertz so). Die Schlüssel liegen im Fahrzeug und somit könnt ihr direkt los. Unbedingt Videos und Bilder vor der Abfahrt machen, so entgeht ihr eventuellen Diskussionen bei der Abgabe. Anschließend müsst ihr bei der Ausfahrt einmal eure Kreditkarte abgeben und schon seit ihr auf LA´s Straßen unterwegs.
Das fahren im allgemeinen sollte einem hier wirklich leichtfallen. Die Leute sind hier sehr rücksichtsvoll und Raser sind hier auch eher eine Seltenheit. Zusätzlich sind die Straßen hier riesig und meistens mehrspurig. Was ihr aber unbedingt wissen solltet ist, dass man bei roten Ampeln rechts abbiegen darf. Das gilt an allen Ampeln ohne zusätzliche Zeichen. Wenn es mal verboten ist steht es auch dort: „Do not turn right on RED“.
Wir waren bereits dreimal in LA und können euch gar nicht sagen warum wir uns so verliebt haben. Vielleicht ist es aber einfach der Vibe hier. Los Angeles hat soviel zu bieten und es wird bestimmt nicht langweilig. Nachfolgend möchten wir euch die „must sees“ vorstellen:
Hier kannst du flanieren, gut essen gehen oder einfach den Strand genießen. Für deine Unterhaltung ist hier aber gesorgt. Der Skate Park, der BenandJerry´s Laden oder die ganzen kleinen tollen Läden sind sehr einladet und passen zum Vibe am Strand. Solltet ihr überlegen wo ihr dort zum Essen gehen solltet haben wir zwei Herzensempfehlungen für euch.
Teddys Red Taco´s
Dieser Laden liegt direkt am Venice Beach und ist Plicht für jeden Taco Liebhaber. Für 18$ bekommt ihr hier eine Menü Platte die ihr so schnell nicht mehr vergessen werdet. Wir haben persönlich noch nie bessere Tacos gegessen. Nicht ohne Grund ist dieser Laden in fast allen LA Reiseführern aufgeführt. Am besten überzeugt ihr euch selbst. Schreibt uns unbedingt wie es euch geschmeckt hat 🙂
Wer es etwas gemütlicher mag ist hier genau richtig aufgehoben. Lustigerweise liegt dieser Beach Club fasten neben dem Teddys Red Taco´s. Ist aber sehr zu empfehlen. Lasst euch nicht von dem schönen Ambiente abschrecken. Die Preise sind hier für LA wirklich in Ordnung. Wir haben hier schon mehrmals gegessen (Burger, Salat, Sushi, Sandwich) und haben in der Regel zwischen 50-100$ Dollar bezahlt. Solltet ihr zu viert sein, lohnt es sich wirklich die Sofas zu reservieren. Hier könnt ihr dann entspannt den Abend verbringen.
Der Pier ist weltbekannt und hier solltet ihr auf jeden Fall bei Tag und bei Nacht einmal hinkommen. Beides ist sehr interessant. Parken kannst du in den nahegelegenen Parkhäusern. Diese kosten in der Regel nur ein paar Dollar. Wir bevorzugen es aber vom Venice Beach zu laufen (ca. 30min) oder du leihst dir dort ein Fahrrad aus. Etwas essen, eine Achterbahn fahrt, Spielecenter oder einfach nur über den Steg schlendern. Hier wird dir bestimmt nicht langweilig. Santa Monica selbst bietet sich super zum Shoppen an. Hier gibt es schöne Fußgängerzonen mit ausgefallenen Klamottenläden.
Um das Hollywood Sign zu besuchen, habt ihr zwei Möglichkeiten. Entweder parkt ihr direkt am „Lake Hollywood Park“ und bestaunt den Schriftzug von dort oder ihr wandert direkt hinter das Logo auf den Mount Lee. Wenn ihr gerne wandert ist das eine super Idee für eine sportliche Einheit. Wollt ihr nur wegen des Ausblickes nach oben würde wir euch dafür eher das Griffith Observatory empfehlen. Vom Park selbst hat man einen super Ausblick.
Dieser Ort ist wirklich magisch. Bei dieser Aussicht merkt man erstmal wie groß Los Angeles wirklich ist. Das Observatory kann man bei Tag und Nacht besuchen. Wenn du etwas mehr Zeit hast, können wir empfehlen schon vor Sonnenuntergang hierher zu kommen. Die Sonnenuntergänge können hier atemberaubend sein. Je nachdem was los ist, kannst du direkt davor parken (10$). Sollte es mal voller sein (was am späteren Nachmittag öfters vorkommt), bekommst du meist trotzdem nach kurzer Wartezeit einen Parkplatz. Ansonsten kannst du auch auf dem Weg nach oben Parken und den Rest zu Fuß gehen. Kostenlos sind hier die kurzen Vorführungen bei denen man das Mikroskop vorgestellt bekommt. Nico durfte das Mikroskop sogar selbst drehen.
Die Urban Lights sind eine Ausstellung von Straßen Laternen aus den Jahren 1920-1930. Insgesamt stehen hier 202 Laternen. Vor allem nachts sind diese sehr beeindruckend. Sollten ihr Zeit übrig haben bieten diese einen super Ministop. Wir waren an den Urban Lights als wir nach der Ankunft nicht schlafen konnten. Dadurch waren wir dann um 4:30 Uhr dort. Die Laternen waren super hell und wir waren ganz alleine dort J. Zusätzlich hatten wir keinen Verkehr (was aufgrund der Nähe zu Downtown schonmal nerven kann.)
Ein Ort für die Reichen und Schönen? Auf jeden Fall fühlt es sich hier so an. Wir sind mit dem Auto einmal komplett durch die Straßen von Beverly Hills gefahren, vorbei an hunderten Villen und Luxushäusern. Das ist eine Erfahrung die ihr unbedingt machen solltet. Palmen ohne Ende und ein größeres und luxuriöseres Haus nach dem anderen. Anschließend haben wir am Straßenrand geparkt und sind zum „Beverly Hills Sign“ und „Rodeo Drive“ gelaufen (ungefähr 2 min zu Fuß von den meisten Parkplätzen). Umgeben von Luxusgeschäften und Sportwagen kann es hier schon mal passieren, dass man einen echten Hollywood Star trifft.
Der berüchtigte Hollywood Boulevard ist unserer Meinung nach, dass was bei eurer To-Do Liste ganz weit unten stehen sollte. Wir waren bisher dreimal dort und bisher waren wir immer enttäuscht. Es bietet sich als kurzen Abstecher vor oder nach Beverly Hills an. Zu viel Zeit sollte man hierfür aber nicht einplanen. Ein paar Fotos von den Lieblings Promi Sternchen und ein paar Mal über den kurzen Hauptteil des Boulevards schlendern und schon hat man eigentlich alles gesehen.
Das bessere LA? San Diego ist eine wunderschöne Stadt und allein die Fahrt von LA nach San Diego ist ein Erlebnis wert. Wir haben San Diego als Tagestrip besucht. Hierfür sind wir in LA früher losgefahren und haben ca. 2,5h gebraucht. Hierbei fahrt ihr über den bekannten Highway 1, allerdings in den Süden. Auf dem Weg fahrt ihr durch kleine Ortschaften direkt an der Küste entlang. Angekommen in San Diego waren wir hungrig und sind dann in einen kleinen Mexikaner eingekehrt. Wir hatten hier das authentischste mexikanische Essen das wir jemals hatten. Ein Besuch lohnt sich also wirklich.
In San Diego könnt ihr jetzt einfach an der Strandpromenade spazieren gehen und wer auf Geschichte und die US Navy steht kann das Museum USS Midway besuchen. Der Eintritt kostet pro Person ca. 30$. Parken kostet 10$ pro Auto. Wir können sagen, dass es sich definitiv gelohnt hat. Sogar die Frauen waren beeindruckt. Wer jetzt noch etwas erleben möchte, kann noch an die mexikanische Grenze fahren. Wir haben nahe der Grenze geparkt und wollten dann über den International Friendship Trail an die Grenze laufen. Auf dem Weg dorthin wurde uns von der Border Patrol geraten das auf einen anderen Tag zu verlegen, da es dort gerade Aufstände gab. Wer es also versuchen möchte muss auf etwas Glück hoffen, wir haben uns aber zu keiner Zeit unsicher gefühlt.
Allzu viel haben wir dann in San Diego nicht mehr gemacht, auf dem Rückweg stand bei uns noch das Carlsbad Premium Outlet auf dem Plan. Hier habt ihr unzählige Shops die noch wirklich Outlet Preise anbieten.
Wir würden einen Trip nach San Diego definitiv empfehlen. Schon alleine der Weg dorthin ist wirklich einzigartig. Ob als Tages Trip oder mit einer Übernachtung.
Weiter geht die Reise… 🙂 von Los Angeles in Richtung San Francisco.
Nach Los Angeles und San Diego ging die Reise weiter, nächster Stopp war dann der Pismo Beach. Wir sind gegen 8:30 Uhr in LA gestartet und auf direktem Weg auf den Highway 1 gefahren. Von hier aus fahrt ihr ca. 30 min nach Malibu. Hier haben wir im Malibu Pier Cafe gefrühstückt. Wir können euch dieses Cafe wirklich empfehlen, das Essen und die Aussicht waren die 60$ (2 Personen) definitiv wert. Weiter ging es dann Richtung Neptunes Net. Das Restaurant ist bekannt aus Fast&Furious, hier war Paul Walker mit Vin Diesel essen. Wir waren dieses Mal aber nicht zum essen hier (wir waren 2022 hier schon Mal essen und können es sehr empfehlen vor allem für Fisch Liebhaber), sondern zum Baden. Die gegenüberliegende Bucht lädt zum Baden mit Wellen ein. Hier trifft man auch immer Surfer, die die beste Welle suchen. Wir Jungs waren dann etwa 1,5h Baden, während die Mädels sich am Strand gesonnt haben.
Das ist auch genau der Grund warum wir einen Stopp am Pismo Beach und Monterey sehr empfehlen würden. Der Pacific Coast Highway ist einer und wenn nicht sogar die schönste Straße/Route die wir jemals gefahren sind. Ihr werdet hier garantiert alle 5 km anhalten wollen. Die Fahrt von LA nach Pismo Beach dauert etwa 3,5h. Mit Stopps seid ihr ca. 6-8h unterwegs. Bis ihr Pismo Beach erreicht, könnt ihr noch unzählige Stopps machen z.B: Point Dune, Santa Babara, Santa Maria etc.
Pismo Beach selbst hat auch einiges zu bieten. Noch bevor wir ins Hotel gefahren sind, sind wir direkt an den Strand gefahren. Das besondere hier ist, dass man mit dem Auto am Strand fahren darf. Das Erlebnis war wirklich einzigartig. Der Eintritt kostet 10$ pro Fahrzeug.
Anschließend ging es für uns in Hotel. Fußläufig hatten wir ein super Restaurant in der Nähe. Im „Vista Steak and Seafood“ habt ihr einen super schönen Ausblick auf die ganze Bucht und den Sonnenuntergang. Wenn ihr direkt am Fenster sitzen wollt, sollte ihr jedoch vorher reservieren. Die Preise sind für das Ambiente wirklich fair. Am nächsten Morgen gab es dann noch Frühstück bevor es weiter nach Monterey ging. Wir haben uns klassische Zimtrollen im „Old West Cinnamon Rolls“ geholt und auf der Hotel Terrasse mit Sonnenaufgang gegessen.
Weiter ging die Fahrt….
Nächster Stopp war dann Monterey. Zurück auf dem Highway 1 fahrt ihr unserer Meinung nach dann den schönsten Teil des bekannten Highways. Das beeindruckendste war Big Sur und die Bixby Bridge. Nach unzähligen Stopps kommt ihr dann in Monterey an. Die Stadt hat einen unvergesslichen Charm und wir wollen unbedingt nochmal hierher. Wir sind am selben Tag weiter nach San Francisco gefahren. Beim nächsten Mal würden wir in Monterey eine Nacht verbringen um diese Stadt noch bessere zu erkunden und das letzte Stück nach SF entspannt hinter sich zu bringen. Die Fahrt vom Pismo Beach nach Monterey dauert etwa 3,5h.
Das letzte Stück von Monterey nach SF könnt ihr entweder auf dem Highway 1 fahren oder aber über die Landesinneren Highways. Den schönsten Teil des Highway 1 habt bis Monterey auf jeden Fall gesehen.
Ankunft in San Francisco…
Was sollen wir sagen, eine Stadt mit einem ganz anderen Flair als alle anderen amerikanischen Städte die wir bisher gesehen haben. Zu unserem Glück haben wir in SF die komplette Zeit über sehr gutes Wetter gehabt, was hier eher Glücksache ist. Nach kurzer Zeit wurde uns aber klar das diese Stadt sich seit Corona sehr ins Negative entwickelt hat. Nach der Ankunft mussten wir erstmal einen sicheren Platz für unsere Autos suchen. Alle umliegenden Parkhäuser hatten sehr schlechte Bewertungen (und unzählige Autoeinbrüche). Nach 1h suche sind wir dann auf die Idee gekommen unsere Autos im Hilton Hotel zu parken (auch wenn man dort nicht schläft). Das Parken kostet hier zwar 75$ am Tag das war es uns aber wert. Wir mussten uns keine Gedanken um die Autos machen und wie sich später rausstellte war das auch die richtige Entscheidung.
Jetzt aber mal zum Positiven. Die Stadt selbst ist super schön und bietet einiges zur Unterhaltung. Wir sind am nächsten Morgen erstmal frühstücken gegangen und waren anschließend direkt auf dem Weg zur Golden Gate Bridge. Jeder der schon Mal dort war, weiß wie das Wetter normalerweise ist und wenn die Brücke mal ohne Dunst und Nebel zu sehen ist, sollte man sich direkt auf den Weg machen. Wir sind mit dem Auto über die Brücke gefahren. Der Hinweg ist kostenlos, zurück zahlt man etwa 9$ Dollar. Diese könnt ihr bis zu 48h nach der Durchfahrt mit eurem Kennzeichen bezahlen. Das hat bei uns auch für andere Routen ohne Probleme funktioniert.
https://www.bayareafastrak.org/en/tolls/one-time-payment.shtml
Das ist auch genau der Grund warum wir einen Stopp am Pismo Beach und Monterey sehr empfehlen würden. Der Pacific Coast Highway ist einer und wenn nicht sogar die schönste Straße/Route die wir jemals gefahren sind. Ihr werdet hier garantiert alle 5 km anhalten wollen. Die Fahrt von LA nach Pismo Beach dauert etwa 3,5h. Mit Stopps seid ihr ca. 6-8h unterwegs. Bis ihr Pismo Beach erreicht, könnt ihr noch unzählige Stopps machen z.B: Point Dune, Santa Babara, Santa Maria etc.
Pismo Beach selbst hat auch einiges zu bieten. Noch bevor wir ins Hotel gefahren sind, sind wir direkt an den Strand gefahren. Das besondere hier ist, dass man mit dem Auto am Strand fahren darf. Das Erlebnis war wirklich einzigartig. Der Eintritt kostet 10$ pro Fahrzeug.
Die beste Aussicht auf die Brücke habt ihr vom „Vista Point“ oder vom „Battery Spencer“ Parkplatz. Beide sind nur etwa 5min. voneinander entfernt und bieten einen klasse Ausblick von verschiedenen Winkeln. Bei beiden Parkplätzen müsst ihr darauf achten auf keinen Fall Wertgegenstände im Auto zu lassen. Wir haben dort und in San Francisco etliche Autoeinbrüche gesehen. Ein vielleicht komischer Tipp aber sehr hilfreich. Wenn ihr mit einem Cabrio unterwegs seid und das Wetter gut ist, würden wir das Cabrio einfach offen und die Scheiben unten lassen. So kann jeder sehen, dass es hier nichts zu holen gibt. Nichts ist ärgerlicher als sich dann um ein Ersatz Fahrzeug kümmern zu müssen. Leider hilft hier die Polizei auch nicht wirklich weiter. Wir haben uns dort mit zwei Polizisten unterhalten und uns wurde gesagt, dass die Parkplätze um die Golden Gate Bridge am beliebtesten für die Auto Einbrecher sind. Bitte macht euch hier aber nicht allzu viel Gedanken. In den aller wenigsten Fällen werden hierbei Personen verletzt. Es geht hier nur darum wertvolle Gegenstände zu klauen und Geld damit zu machen…
Zurück von der Golden Gate Bridge sind wir dann über die Lombard Street gefahren. Das Erlebnis ist zwar kurz es war aber trotzdem irgendwie cool. Auf direktem Weg ging es dann wieder zum Parken ins Hilton Hotel. Den Rest sind wir dann alles zu Fuß gelaufen. Wir waren am Union Squere, Pier 39, Chinatown, Fishermans Wharf und sind mit der Cable Car gefahren. Wenn man längere Spaziergänge mag kommt man hier ohne Auto sehr gut voran.
Als Highlight waren wir dann noch auf Alcatraz. Die Tickets haben wir am ersten Tag in San Francisco online während des Frühstücks gekauft, das Ticket hat pro Person 45$ gekostet. Achtet darauf die Tickets auf der offiziellen Seite zu kaufen. Es gibt nur ein Anbieter der die Lizenz zum Anlegen in Alacatraz besitzt. Alle anderen Anbieter fahren nur um die Insel. Die Fähre legt vom Pier 33 ab (etwa 500m vom bekannten Pier 39) und dauert nur 15min.
Tickets könnt ihr unter folgendem Link kaufen:
https://www.cityexperiences.com/san-francisco/city-cruises/alcatraz/
Alcatraz war auf jeden Fall unser Highlight in San Francisco. Die Bootsfahrt auf die Insel, die Geschichte hinter Alcatraz und der einzigartige Blick auf San Francisco von der Insel aus.
Da wir mit San Francisco relativ schnell durch warnen und wir Sehnsucht nach Natur hatten, haben wir eine Nacht storniert und sind dann einen Tag früher in Richtung Yosemite Nationalpark gefahren.
Natur wir kommen…
Wir sind dann relativ früh in Richtung Yosemite Nationalpark gefahren. Unser Ziel war Sonora das etwas 45min vor dem Park liegt (2,5h von San Francisco). Wir haben hier eine Nacht geschlafen, da wir ja eine Nacht in SF storniert haben und Hotels im Park kurzfristig gerne mal 300-500$ kosten. Wir waren in Sonora Sushi essen und in einem sehr coolen Cafe (Revive Coffee) frühstücken.
Nach dem frühen Frühstück ging es dann weiter in den Yosemite Nationalpark. Der Eintritt war an diesem Tag für alle kostenlos (wegen einem Nationalen Feiertag), kostet aber sonst 35$ pro Fahrzeug. Hier solltet ihr euch gleich einen Jahres Pass für Nationalparks holen, dieser kosten 80$ und gilt 1 Jahr für fast alle Parks. Kaufen könnt ihr diesen an jedem Eingang eines Nationalparks.
Der Park selbst ist wunderschön und sehr beruhigend. Wir haben den ganzen Tag hier verbracht und haben das Yosemite Village den Glacier Point und einige Wasserfälle besucht. Wer gerne wandern geht, sollte im Park definitiv eine Nacht bleiben.
Für uns ging es dann über den Tiago Pass weiter nach Lone Pine. Hier sind wir dann nach ca. 4h fahrt spät abends angekommen. Nach einem leckeren Orange Chicken im „Merry Go Round“ ging es dann auch schon ins Hotel. Früh morgens sind wir dann zu den Alabama Hills gefahren (10 min. vom Hotel) um dort den Sonnenaufgang zu bestaunen. Dieses Farbenspiel und die Aussicht waren wirklich beeindruckend.
Eigentlich war der Plan im Anschluss durchs Death Valley nach Las Vegas zu fahren. Wegen des starken Unwetters ein paar Wochen zuvor war der Park leider gesperrt und wir mussten um den Park herumfahren (das gleiche ist uns 2022 passiert, dann müssen wir eben noch einmal kommen 🙂 ). Normalerweise braucht ihr von Lone Pine nach Las Vegas 2,5h. Hier fahr ihr dann direkt durchs Death Valley und könnt euch dort den tiefsten Punkt Nordamerikas, den Badwater Basin ansehen.
Vegas Baby! In Las Vegas anzukommen hat wirklich einen besonderen Vibe die ganze Stadt lebt und glitzert. Wir waren 2022 das erste Mal in Vegas und wussten deshalb was uns erwarten wird. Das Erste was einem sofort auffällt, sind die ganzen coolen Hotels. Hier hat man wirklich die Qual der Wahl. Ceaser´s Palace, Bellagio, Venetian oder Hilton. Hier wird wirklich jeder fündig. Für uns war aber relativ schnell klar das wir wieder das gleiche Hotel buchen, dass wir bei unserer ersten Reise hatten.
Resort World Las Vegas, das aus dem Hilton, Conrad und Crockford besteht, ist ein Hotel der Superlative.
Die Kosten für den Bau beliefen sich auf ca. 4,3 Milliarden $. Das merkt man auch im inneren des Hotels. Mit unserer Punkte&Meilen Strategie haben wir bei beiden Trips auch wirklich Schnäppchen machen können. Der große Vorteil dieses Hotel ist, dass es hier wenig Touristen gibt, die einfach nur durch das Hotel laufen. In anderen Hotels ist das wirklich extrem. Zusätzlich ist das Hotel nagelneu und man muss ich keine Sorgen machen, dass man ein altes Zimmer bekommen könnte. Ihr solltet euren Trip für Vegas unbedingt unter der Woche einplanen. So könnt ihr mehrere hundert $ sparen und die Chancen auf ein Upgrade steigen enorm. Die Amerikaner fahren gerne selbst über das Wochenende nach Vegas um dort zu spielen und zu feiern.
In Vegas selbst kannst du richtig viel erleben und unternehmen. Wir haben Las Vegas auch genutzt um etwas runterzukommen und am Pool zu entspannen. Auch deshalb würden wir 2-4 Tage empfehlen. Folgende Dinge kannst du in Vegas oder Umgebung machen:
Wir haben alles gemacht und können wirklich alles empfehlen. Solltet ihr jedoch nicht für alles Zeit haben würden wir euch Folgendes empfehlen:
Wer auch mal in den USA schießen möchte, sollte das unbedingt im Clark County Shooting Complex tun. Wir haben lange nach einem guten Anbieter gesucht und waren rund um zufrieden in diesem Shooting Complex. Hier seid ihr im freien und der Aufenthalt wird zu einem mehrstündigen Erlebnis für faire Preise. Wir haben zu viert 220$ für 3 Waffen und knapp 300 Schuss bezahlt (2h). Zum Vergleich ein In-door Shooting Complex kostete 200$ für eine Person mit ca. 50 Schuss (20min). Wir haben uns auch zu jeder Zeit sicher gefühlt.
Der Valley of Fire State Park liegt etwa 1h außerhalb von Las Vegas und kann entweder von Las Vegas aus besucht werden oder auf dem Weg zum Zion Nationalpark. Sobald ihr dort ankommt, könnte man meinen man ist auf dem Mars. Das Gestein ist dort so orange und mit nichts anderem zu vergleichen. Hier kann man wandern gehen und die Natur genießen. Der Eintritt kostet 10$ pro Auto (hier zählt der Annual Pass für National Parks nicht).
Der Hover Dam liegt etwa eine halbe Stunde süd-östlich von Vegas und ist ebenfalls beeindruckend. Vor Allem wenn man bedenkt das dieser 1931 gebaut wurde und einer der Hauptgründe ist warum es Las Vegas in der heutigen Form gibt (wirklich ein spannendes Thema).
Nach ein paar aufregenden Tagen ging es dann auf direkten Weg weiter in den Zion Nationalpark.
Dieser Park ist unsere Meinung nach der schönste Nationalpark den wir in den USA bisher besucht haben. Vielleicht liegt es auch daran, dass dieser Park sehr ruhig und „friedlich“ ist. Die Fahrt von Las Vegas dauert etwa 2h und man kann mit dem Auto bis in den Park fahren muss dann aber kurz nach dem Eingang parken. Denn im Zion Nationalpark fahren Shuttle Busse die dich in den inneren Teil des Parks bringen. Der Grund ist, dass es in dem Park nicht genügend Parkplätze gibt. Die Busse fahren im 15 min. Takt und sind kostenlos. Wir sind mit dem Bus gefahren und man kann austeigen wo man will, zusätzlich werden während der Fahrt Geschichten über den Park erzählt.
Ihr könnt an jeder Haltestelle austeigen und auch an einer beliebigen Haltestelle einsteigen (es gibt keine Tickets). Wir haben im Park etwa einen halben Tag verbracht, bevor es dann weiter nach Page ging. Wer gerne in der Natur ist und noch länger im Park bleiben will, kann eine Nacht in Kanab schlafen und von dort aus auch noch den Bryce Canyon besuchen.
Diesen Ort haben wir völlig unterschätzt. Unglaublich was man hier alles machen kann.
Das Ganze auch noch in wenigen Fahrminuten von unserem Hotel. Fangen wir aber mal mit dem Antelope Canyon an. Wir waren im Lower Antelope Canyon und haben hierfür Tickets im Voraus von Deutschland aus gebucht. Wir haben pro Person 48€ bezahlt. Unsere Tour begann um ca. 9:00 Uhr. Wir würden euch aber nicht all zu früh empfehlen, da hier die Sonne noch nicht hoch genug steht und der Canyon noch nicht im Licht strahlt. Unser Tour Guide hat auch öfters Bilder mit unseren Handys gemacht. Hier sind wirklich super Bilder entstanden.
Wir können euch die Tour Guides von https://www.lowerantelope.com/de sehr empfehlen. Bitte lasst euch aber nicht von der Gruppenanzahl irritieren. Angegeben wird das die Tour nicht mehr wie 10 Personen beinhaltet, allerdings starten die Gruppen (ca. 5) mit jeweils 2 min. Verzögerung. Im Canyon selbst kommen die Gruppen aufgrund der Masse an Leuten wieder zusammen. Das hat uns aber nicht gestört und wir hatten fast zur jeder Zeit die Möglichkeit Fotos zu machen und das auch ohne Menschen im Hintergrund.
Das war wirklich ein einmaliges Erlebnis, dass wir so schnell nicht vergessen. Die Tour hat im Canyon ca. 1h gedauert.
Weiter ging es dann zum Horseshoe Bend. Die Fahrt von Page dauert ca. 10 min und vom Parkplatz (10$) lauft ihr nochmal 10 min. Angekommen an der Klippe, habt ihr einen super Ausblick auf den Colorado River. Bei uns war sehr viel los aber auch hier hatte man super Möglichkeiten Bilder zu machen. Wer jetzt zeitlich noch Luft hat, kann am Lake Powell Jet Ski fahren oder ein paar entspannte Stunden verbringen. Von Page aus könnt ihr auch in ca. 2,5h ins Monument Valley fahren. Für uns ging es aber weiter in Richtung Grand Canyon.
Wir sind von Page direkt zum Grand Canyon gefahren um anschließend ins Hotel fahren zu können. Hierbei haben wir an einigen Aussichtspunkten gehalten und die Aussicht genossen. Jeder Aussichtspunkte bietet dabei eine unterschiedliche Sicht auf den Grand Canyon. Das South Rim ist im Vergleich zum North Rim besser ausgebaut und bietet deshalb auch mehr Park und Haltemöglichkeiten. Im Hotel ging es für uns dann noch in den Whirlpool.
Vom Grand Canyon ging es dann Richtung Palms Springs. Wir waren sehr froh das wir das so geplant hatten. Denn wir waren uns nicht sicher ob wir die 6,5h Fahrt an einem Stück fahren sollen um dann 2 Nächte in Palms Springs zu verbringen. Im Nachhinein war das eine super Entscheidung. Mehr dazu im Palms Springs Abschnitt. Auf dem Weg dorthin liegt ungefähr auf halber Strecke die Stadt Kingman. Diese bietet sich super für einen Essens und Tankstopp an. Hier hat man alles was man braucht und zusätzlich wird hier geschichtlich einiges geboten. Nach leckeren Tacos einer kleinen Runde Shopping und vollem Tank, ging es dann nach Palms Springs.
Angekommen in Palms Springs wussten wir sofort, dass es die richtige Entscheidung war hier zwei Nächte zu bleiben. Nicht nur weil es uns super gut gefallen hat sondern auch weil wir gerade am Ende des Trips nochmal zwei Tage entspannen konnten, bevor es wieder zurück nach LA geht. Palms Springs ist sehr ruhig (wenn nicht gerade ein Festival stattfindet) und friedlich. Wir sind durch die Innenstadt geschlendert waren in ein paar richtig süßen Läden und in einiges Bars J. Wir haben die Zeit genutzt um die aufregenden letzten Tage nochmal Revue passieren zu lassen und noch ein paar Stunden am Pool und in der Sonne zu entspannen. Wer noch etwas sehen will, kann von Palms Springs auch noch einen Abstecher zum Joshua Tree National Park machen (ca. 50 min fahrt). Da wir diesen schon 2022 besucht hatten, haben wir ihn dieses Jahr ausgelassen.
Auch der schönste Urlaub neigt sich dem irgendwann dem Ende zu.
Zurück in der Stadt der Engel hatten wir ein Hotel in der Nähe des Venice Beaches. Wir würden euch auf jeden Fall empfehlen am Ende des Trips 2-3 Tage einzuplanen. So habt ihr einen Puffer, wenn unterwegs und gerade am Anfang des Trips irgendwo etwas länger bleiben wollt. Dann könnt ihr entsprechend umbuchen und bleiben wo es euch am besten gefällt. In LA haben wir dann nicht mehr viel gemacht, wir waren am Venice Beach Baden und nochmal zusammen schön Essen. Am nächsten Morgen ging es dann auch schon Richtung Flughafen. Vorher haben wir aber noch einen Abstecher ins Tattoo Studio gemacht. Anschließend ging es auch schon zur Hertz Rückgabestelle und in den kostenlosen Shuttle Bus. Die Abgabe dauerte keine 2 Minuten.
Zurück am Tom Bradly Airport ging es sofort zum Business Class Check und zuletzt in Lounge. Hier haben wir dann nochmal auf dem Urlaub angestoßen und an die schöne Zeit gedacht.
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